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SEHENSWÜRDIGKEITEN 

 

 

 

Es handelt sich hier um eine Zusammenfassung der von mir besuchten Orte während meines Irlandurlaubs.

 

 

Viele der von mir beschriebenen Sehenswürdigkeiten sind in der Rubrik "Meine Irlandbilder" wiederzufinden.

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

01  Sligo

02  Westport

03  Connemara

04  Killary Harbour

05  Galway

06  Aran Islands

07  Cliffs of Moher

08  Killarney u. Nationalpark

09  Rock of Cashel

10  Powerscourt in Enniskerry

11  Dalkey

12  Howth

13  Malahide

14  Dublin

 

 

01 - SLIGO

 

 

 

Benbulben ist ein Berg etwa 500 mtr. hoch und ein Wahrzeichen der Stadt Sligo. Vor etwa 20.000 Jahren haben Gletscher ihn aus einer riesigen Hochfläche herausgearbeitet.

 

        

 

Auf einem kleinen Friedhof am Fuß des Berges in Drumcliff ist der irische Dichter William Butler Yeats, der in dieser Gegend geboren wurde, begraben. Der Friedhof ist hübsch und ein Besuch in der Kirche lohnt sich.

 

 

Etwa 10 km nördlich von Sligo liegt der Glencar lake. Der See besticht durch seine unberührte Natur, während der Glencar waterfall durch Touristen erschlossen ist. Der hübsche Wasserfall fällt in mehreren Stufen etwa 30 Meter in die Tiefe und verläuft dann in einem ruhigen Bach.

           

 

Knocknaerea ist ein 327 mtr. hoher Berg aus Kalkstein.

Auf dem Berg befinden sich Hügelgräber. Eines davon ist das Grab von Queen Maeve. Königin Maeve soll hier aufrecht und in voller Rüstung begraben worden sein. Den Blick soll sie dabei in Richtung Norden, ihren Feinden in Ulster entgegen, gerichtet haben. Allerdings wurde das Grab bis heute nicht erforscht.

Das Grab ist mit etwa 55 mtr. Länge und einer Höhe von 10 mtr. eines der  größten ungeöffneten Grabhügel in Irland. Das Gewicht der Steine wird auf 40.000 Tonnen geschätzt.

 

 

Lough Gill ist ein malerischer See östlich der Stadt Sligo, in dem sich unter anderem die Insel Innisfree befindet. Innisfree wurde berühmt durch William Butler Yeats, der über die Insel ein Gedicht ? The Lake Island of Innisfree - schrieb.

            

 

Carrowmore Megalithic Cementery war einmal größte Grabanlage aus der Steinzeit. Heute sind nur noch etwa vierzig Dolmen und Ganggräber zu sehen. Manche sind nur durch Steinkreise zu erkennen. Einige sind älter als die Gräber in Newgrange.

Es werden Führungen angeboten, was das Ganze noch um einiges interessanter macht. Die Aussicht von hier ist schon alleine einen Ausflug wert.

 

 

Carrowkeel Megalithic Cementery ist ebenfalls eine Grabanlage. Hier befinden sich etwa fünf so genannte Ganggräber. Die Gräber liegen auf einem Hügel und man kann wenn man möchte in sie hineinkriechen, denn es gibt keine Absperrungen.

Auch von hier aus ist die Aussicht toll. Sligo ist landschaftlich einfach schön.

 

 

Das Dominikaner Mönchskloster - die Sligo Abbey - stammt aus dem 13. Jh. ist dafür aber noch sehr gut erhalten.

Die Abbey hat gut erhaltenen Kreuzgänge und einen noch aus dem 15. Jh. stammenden Hochaltar. Den einzigen dieser Art in ganz Irland.

 

 

 

Strandhill liegt direkt am Atlantik. Es ist ein schöner Badeort der erst richtig in den Sommermonaten zum Leben erweckt. An den malerischen Stränden ist es herrlich die Wellen zu genießen oder sich am Abend bei schönem Wetter den Sonnenuntergang anzusehen.

 

         

 

Strandhill ist international bekannt bei Surfern. Außerdem verfügt es über einen 18-Loch-Golfplatz in den Dünen.

 

 

 

02 - WESTPORT

 

 

 

Westport ist alleine schon wegen seiner schönen Landschaft Anziehungspunkt für Touristen.

 

 

         

 

Nicht weit von Westport entfernt (etwa 10 km) liegt der Croagh Patrick. Er ist der heilige Berg Irlands und etwa 760 Meter hoch. Jahr für Jahr pilgern viele Gläubige auf diesen Berg. Die kleine Kapelle auf dem Gipfel kann man mit bloßem Auge erkennen.

Von hier aus kann man auch auf den Atlantik blicken und entdeckt dort die vielen Inseln der Clew Bay. 365 sollen es sein. Genau so viele wie das Jahr Tage hat - gezählt hat sie bisher jedoch niemand.

In Westport selbst gibt es einen Tier- und Vogelpark. Viele Familien übernachten auf dem dortigen Campingplatz.

Außerdem hat die Stadt einen 18-Loch-Golfplatz.

 

 

 

 

03 - CONNEMARA

 

 

 

2.000 Hektar umfasst der Connemara Nationalpark. Das Gebiet hat Heide- und Moorlandschaften sowie Sumpf- und Grasland aber auch Wald- und Gebirgsregionen.

 

Es wurden Naturlehrpfade und Wanderwege angelegt.

Nicht weit entfernt vom Nationalpark liegt die Kylemore Abbey. Früher ein Kloster, heute ein Mädcheninternat.

Um die anfallenden Kosten für die Abbey zu bestreiten, betreiben die Benediktinerinnen eine Töpferwerkstatt, einen Coffeeshop und einen Souvenirladen.

Im Frühsommer ist es dort am schönsten, weil dann die Rhododendronbüsche und Fuchsien entlang des Sees blühen.

 

 

 

04 - KILLARY HARBOUR

 

 

 

Killary Harbour ist Irlands einziger Fjord. Die sehenswerte Landschaft, der ca. 15 km langen Bucht, kann man von Booten aus bewundern, aber auch Spazierwege an Land machen es möglich die Landschaft zu erkunden.

 

           

 

 

 

 

 

 

 

05 - GALWAY

 

 

County Galway liegt an der Westküste von Irland und ist sehr abwechslungsreich an Landschaft. Die Stadt Galway liegt direkt am Meer. Es gibt viele Pubs, traditionelle Märkte und jede Menge Geschäfte.

Bekannt ist Galway auch durch das kleine Fischerdorf Claddagh.

Bekannt vor allem, durch den Claddagh Ring, bei dem zwei Hände ein Herz mit Krone halten.

Dieses Symbol ist auf dem Cover des Albums "In the City of Light" der Band Simple Minds zu sehen und in der Folge "Buffy - Im Bann der Dämonen" wird der Ring Buffy zum Geburtstag geschenkt.

 

 

 

06 - ARAN  ISLANDS

 

Zu den Aran Islands gehören die Inseln Inisheer, Inishmaan und Inishmore.

 

Inishmaan ist die am dünnsten besiedelte Insel, ohne Autoverkehr.

 

         

 

Auf Inisheer fallen am ehesten die vielen Steinmauern auf. Diese Mauern schützten die Einwohner und den Boden vor den Winden.

Wenn man mit dem Schiff übersetzt hat man einen wunderbaren Blick auf die Cliffs of Moher an der Küste.

Inishmore ist die Größte der Inseln . Nur hier werden auch die berühmten Strickpullover der Aran Islands hergestellt.

Ein Besuch der Überreste von Dun Aengus ist ein muss. Das Ringfort liegt am Rande einer 80 mtr. hohen Klippe.

 

 

 

 

 

 07 - CLIFFS OF MOHER

 

 

Die Klippen von Kilkee und, nördlich davon, die Cliffs of Moher weisen dramatische Felsformationen auf. Die Cliffs of Moher ziehen sich bei einer Höhe von bis zu 230 Metern über eine Länge von ca. 8 Kilometern, zwischen Doolin und Loscannor, hin. Vom O'Briens Tower hat man einen atemberaubenden Blick über den Atlantik und übers Festland. Es lohnt rauf zu steigen, die Meeresbrandung zu hören und einen Blick auf die Aran Islands zu werfen, die in der Ferne zu sehen sind.

            

 

 

 

 08 - KILLARNEY UND KILLARNEY NATIONAL PARK

 

 

Killarney ist ein Urlaubsort an der Südwestküste Irlands. Viele Pubs, Bars, Restaurants und eine Vielzahl an Unterkünften bieten für jeden Geldbeutel einen perfekten Ausgangspunkt um auf Erkundungstour zu gehen.

Vor allem sind da der Killarney National Park, der Ring of Kerry, die Halbinseln Dingle und Beara. Kleine Fischerdörfer, wunderschöne Landschaften und die steile Atlantikküste bringen jeden Touristen in Verzückung.

           

 

Der Killarney National Park erstreckt sich über ein Gelände von 25.000 Morgen. Seen und Berge die mit Heidekraut bewachsen sind, sind im ständigen Wechsel. Drei Seen bilden ein ganzes Seengebiet. Der Lower Lake oder auch Lough Leane, wo sich die Überreste von Inisfallen Abbey befinden, der Muckross Lake und der Upper Lake.

Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks ist der Torc waterfall. Tosend stürzt der Owengarriff River herunter und fließt dann schnell weiter durch den bewaldeten Friars Glen um dann in den Muckross Lake zu fließen.

 

Einen wunderschönen Blick auf die Killarney Seen hat man von dem Aussichtspunkt "Ladie's View".

 

         

 

Mit einer Pferdekutsche (jaunting cars) lässt sich der Park direkt in Stadtnähe gemütlich besichtigen.

Auf dem Gelände, auf einer kleinen Insel im See, befindet sich das um 1420 erbaute und restaurierte Ross Castle. Bereits auf dem Weg durch die Natur ist es weit hin zu sehen.

Ein Besuch des Muckross Houses sollte nicht fehlen. Muckross House ist ein typisches irisches Herrenhaus aus dem Jahre 1843. Die Gärten sind mit ihrer Sammlung an Rhododendron, Fuchsien und Azaleen, die bei dem Klima gut gedeihen, besonders sehenswert.

Wegen des milden Klimas im Südwesten findet man auf Rundwegen um die Seenplatte auch immer wieder Palmen.

Mit dem Wagen unterwegs sollte man unbedingt eine Weile den Ring of Kerry entlang fahren. Die Straße führt über eine Länge von 180 km um die Halbinsel Iveragh herum. Etwa 120 km fährt man dabei direkt an der Atlantikküste entlang. Ein atemberaubender Ausblick folgt dem Nächsten.

 

 

 

09 - ROCK OF CASHEL

 

 

 

Rock of Cashel thront im County Tipperary auf einem etwa 200 Fuß hohen Kalksteinfelsen, und ist Nahe der Stadt Cashel schon von weitem zu sehen. Die Kathedrale stammt aus dem 13. Jh. und hat einen quadratischen Zentralraum und Wohnquatiere.

 

         

 

Über eine Treppe erreicht man einen um das Dach herumführenden Aussichtssteg.

 

Heute umfassen die Mauern eben diese Kathedrale, einen Rundturm, eine Kapelle aus dem 12. Jh. und Hochkreuze.

 

In einem Museum werden Silbergegenstände und andere interessante Ausstellungsstücke, wie z. B. das Kreuz des St. Patrick aus dem 12. Jh. präsentiert.

 

 

 

 

 

10 - POWERSCOURT IN ENNISKERRY

 

 

Powerscourt sollte ein absolutes muss für jeden Touristen sein. Eingebettet in den Wicklow Montains liegt Powerscourt House und der dazugehörige Landschaftspark. Dazu gehören Rasenflächen und Terrassen und eine  große Freitreppe von der man einen sensationellen Blick über den See und zum Sugarloaf Mountain hat.

Ein gibt einen japanischen Garten mit kleinen verschlungenen Ecken und Nischen und einen Tierfriedhof. Vom Pepperpot Tower hat man einen tollen Blick.

               

 

Ein kleiner Abstecher zum Powescourt Wasserfall (der Höchste Irlands übrigens) sollte nicht fehlen. Mit Getöse fällt hier das Wasser etwa 120 m in die Tiefe.

Die Iren nutzen dieses schöne Fleckchen Erde um ein Picknick zu veranstalten oder um sich zum Grillen niederzulassen.

 

 

 

11 - DALKEY

 

 

Gerade bei schönem Wetter lässt sich Dalkey durchaus mit Neapel vergleichen und gerade deshalb steht in Dalkey auch eine der begehrtesten Wohnanlagen bei Dublin.

 

Ein Ausflug nach Colimore Harbour und die Küste entlang Richtung Killiney Beach, Dalkey Island,  lohnen sich auf jeden Fall.

 

         

 

 

 

In der Innenstadt Dalkey lohnt es sich in den Pub oder das Restaurant Queens zu gehen. Außerdem kann man in der gleichen Straße indisch oder thailändisch, aber auch, in dem Restaurant Ragazzi, italienisch essen. An den Wänden dieses Restaurants findet man Autogramme berühmter Gäste.

 

 

 

 

 

 

 

12 - HOWTH

 

 

Howth ist ein beliebtes Ausflugsziel der Dubliner. Früher war hier ein wichtiger Hafen. Heute liegen hier Yachten und Fischerboote. Außerdem gibt es hier super Fischgeschäfte mit frischem Fisch.

Auf der Mauer des East Pier kann man bis zum Leuchtturm laufen und hat dann einen tollen Ausblick auf die Insel Ireland's Eye.

Über den Cliffwalk kann an den Klippen entlang Richtung Leuchtturm laufen. Die Aussicht vom Cliffwalk übers Meer ist super. Manchmal kommen Tanker oder Containerschiffe vorbei. Vom Leuchtturm geht es hoch zum Gipfel dem Howth Summit. Von da aus kann man die ganze Bucht vor Dublin überblicken.

 

 

 

13 - MALAHIDE

 

 

Malahide liegt nördlich von Dublin und ist ein hübsches kleines Städtchen direkt an der Küste. Kleine Straßen ziehen sich durch die Stadt. Die Häuserfassaden sind im Sommer übersäht von Petunien. Kleine Geschäfte reihen sich aneinander.

An der hübschen Promenade liegen kleine Yachten und Boote.

           

 

Sehenswert ist auch Malahide Castle. Es liegt mitten in den etwa 100 Hektar großen Gärten. Seit etwa 800 Jahren war das Schloss Festung und Heim der Familie Talbot (1185 - 1973), bis zum Tod des letzten Familienmitglieds. Gebaut wurde Malahide Castle im 14. Jh.

Führungen durch die Privatgemächer und die große Eingangshalle werden täglich angeboten.

 

 

 

14 - DUBLIN

 

 

 

Dublin zu umschreiben ist mit wenigen Worten gar nicht möglich. Die Stadt ist lebendig und jung.

 

 

 

Als Tourist Dublin zu besuchen, setzt eine genaue Planung voraus. Alles in zwei Tagen zu besichten, ist unmöglich. Deshalb sollte man schon im Voraus eine ungefähre Vorstellung haben, was man unbedingt gerne sehen möchte.

 

 

 

 

 

 

 

Das Tempel Bar Viertel fällt jedem gleich ein. Im ehemaligen Sanierungsgebiet haben Edel-Gastronomie, Galerien und Boutiquen Einzug gehalten.

 

 

          

 

 

 

 

 

Die Gassen mit ihrem Kopfsteinpflaster laden zum Flanieren und Sitzen ein. Gemütliche Cafés und Pubs (in Dublin sollen es mehr als 600 sein) findet man überall.

An der O'Connell Street kommt man an vielen berühmten Gebäuden vorbei.  Von der O'Connell Bridge aus hat man einen schönen Blick auf die H'Penny Bridge, die berühmteste Brücke Dublins.

 

Die O'Connell Bridge verbindet den Süd- und den Nordteil der Stadt. Am nördlichen Ende steht seit 1854 das Denkmal des Daniel O'Connell.

 

 

 

 

 

 

All die berühmten und historischen Gebäude zu nennen und zu beschreiben wäre ein Unterfangen von Stunden.

 

 

Einige sollten allerdings unbedingt erwähnt und besucht werden.

 

 

 

Da wären z. B. die St. Patrick's Cathedral und die Christ Church Cathedral.

 

         

 

Das Trinity College ist berühmt für den Long Room in dem sich die Old Library, in der sich Büsten berühmter Studenten und über 200.000 Bücher, unter anderem das "Book of Kells", befinden.

 

         

 

Wie wäre es mit dem Guinness Hope Spore? Dicke Duftschwaden aus der nahen Brauerei begrüßen jeden in diesem Museum. Tafeln erklären den Prozess des Brauens. Das Beste daran ist jedoch die Sammlung von denkwürdigen und amüsanten Guinness-Werbeslogans aus den vielen Jahren.

Zwei große Parks sind ebenfalls einen Besuch wert.

Der fast 800 Hektar große Phoenis Park (der Haupteingang ist etwa 1,5 km westl. des Stadtzentrums) ist der größte eingefriedete Stadtpark Europas. Seen, Wälder, Hügel, Bäche und Gärten vor der Kulisse der Wicklow Mountains.

Der St. Stephen's Green Park ist eine grüne und ruhige Oase im Herzen von Dublin.

Und wie wäre es mit einem Bummel über einen der Märkte.

Auf einem der beliebtesten Dubliner Wochenmärkte, dem Moore Street Market auf der North Side, gibt es frisches Obst und Gemüse in Hülle und Fülle. Dort werden die Waren noch mit handgeschriebenen Preisschildern angepriesen.

 

Südlich des River Liffey findet man auf dem Thomas Street Market neben Dessous jede Menge Lebensmittel, darunter auch frischen Fisch.

 

 

 

 

 

 

Das ist nur eine kleine Auswahl an Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Irlands.

 

Jeder wird sich eine Weile mit Dublin beschäftigen müssen, um die Atmosphäre dieser Stadt bei einem Besuch auf sich wirken lassen zu können.

 

 

 

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