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Vorschlag Rundreise II

 

 

Unsere Rundreise führt über Stationen in Dublin, zum westlichen Norden nach Achill Island, durch Connemara und Galway nach Killarney im Südwesten Irlands.

 

 

 

- Dublin  

 

 

- O’ Connell Street

 

Rund 3,8 Millionen Iren leben in der demokratischen Republik. Jeder vierte davon in der Hauptstadt Dublin.

Im Zentrum liegt die O’ Connell Street.  Benannt nach dem berühmten Freiheitskämpfer Daniel O’ Connell. Der Sohn einer Schmugglerfamilie trat im 19. Jh. für die Rechte der unterdrückten katholischen Iren ein.

 

Die Prachtmeile O’ Connell Street ist mit zahlreichen Geschäften und Kaufhäusern ein beliebtes Einkaufszentrum. Gleichzeitig aber auch historischer Schauplatz.

So war die alte Hauptpost 1916 das Zentrum des blutigen Osteraufstandes, bei dem sich radikale Nationalsozialisten gegen die Briten auflehnten. Drei Jahre zuvor legten massive Generalstreiks das Land lahm. Organisiert wurden die antibritischen Proteste von dem Arbeiterführer Jim Larkin, dessen Denkmal die damalige Ungerechtigkeit bis heute in den Himmel schreit.

Doch die unruhigen Zeiten gehören der Vergangenheit an.

 

 

 

- Trinity College

 

Südlich der O’ Connell Street befindet sich das Trinity College, die renomierteste Universität Irlands.

Elisabeth I gründete das College 1592 als protestantisches Bollwerk.

Katholiken wurden trotzdem zugelassen, sie durften sogar kostenlos studieren. Allerdings mussten sie vorher zum Protestantismus übertreten. Im Gegenzug verbot die katholische Kirche ihren Mitgliedern unter Androhung der Exkommunikation das Studium am Trinity College. Dieses Verbot galt bis 1966.

Pflichtprogramm für irische Schulklassen und Hauptattraktion für Besucher ist die Bibliothek der Hochschule. Das älteste erhaltene Gebäude die „Booklibery“ wurde 1732 fertig gestellt. Im Mittelpunkt der berühmte „Longroom“.

Die Hauptkammer der Bibliothek beherbergt rund 200.000 ihrer ältesten Bücher. Generationen von Studenten haben in den meist Scheinsleder gebundenen Exemplaren gearbeitet. Viele sind inzwischen recht abgegriffen und müssen vor hellem Tageslicht geschützt werden.

Eine umfangreiche Büstensammlung zeigt einige der erfolgreichen Trinityabsolventen. Etwa den Draculaerfinder Stoker, Samuel Baket oder J. Swift der mit Gullivers Reisen berühmt wurde.

Als eines der schönsten Bücher gilt das „Book of Kells“. Mönche zeichneten es vor gut 1000 Jahren, um die vier Evangelien in Bildern zu erläutern.

 

 

 

- Grafton Street

 

Die Metropole Dublin wird von dem Fluss Liffey in Nord- und Südhälfte geteilt.

Attraktiver für den Besucher ist sicher der südliche Teil.

An die O’ Connell Street schließt sich nahtlos ein Geschäftsviertel an. Das Zentrum für Fußgänger bildet die Grafton Street. Besonders in der Mittagspause flanieren die Dubliner gerne an gediegenen Herrenausstattern und edlen Boutiquen vorbei, oder nehmen ein Sandwich in einer der zahlreichen Selbstbedienungsrestaurants.

Typisch Irisches sucht man hier allerdings vergeblich. Trendbewusste und Schmuckfans kommen auf ihre Kosten. Wem die Juweliere zu teuer sind kann bei den Straßenhändlern nach Schnäppchen suchen.

 

 

 

- Powerscourt Townhouse Centre

 

Empfehlenswert ist ein Besuch im Powerscourt Townhouse Centre.

Das ehemalige Stadtpalai des Lord Powerscourt entstand im 18. Jh. und wurde später zu einem eleganten Einkaufszenter umgebaut. Rund 60 Geschäfte und Galerien laden zum Bummeln ein. Einige ausgezeichnete Restaurants haben sich hier niedergelassen. Der ursprüngliche Innenhof ist heute Überdacht. Darunter spielt zur Mittagszeit eine Pianistin und schafft eine entspannte Atmosphäre bei den lunchenden Gästen.

 

 

 

- St. Stephen Green

 

Entspannung vom hektischen Alltag suchen und finden die Dubliner im St. Stephens Green, dem größten Stadtpark, direkt an der Grafton Street.

Beim Enten füttern, Spazieren gehen oder Zeitung lesen trifft sich ganz Dublin, besonders in der Mittagspause.

Die Einwohner der Hauptstadt haben übrigens beim Rest des Landes keinen besonderen Ruf. Arrogant seinen sie, versnobt und eingebildet.

Schwer nachvollziehbar für diejenigen die die herzliche Gastfreundschaft der Dubliner selbst erlebt haben.

 

 

 

- U2 und das Clarence Hotel

 

Unbestritten ist Dublin das kulturelle Zentrum Irlands. Vor allem in der Rock- und Popmusik.

Bekanntestes Beispiel die Band U2. In einem Hinterhof am Liffey befindet sich das erste Tonstudio der inzwischen internationalen Megastars. Unzählige Fans haben sich dort verewigt.

Für ein kleines Trinkgeld zeigt jeder Taxifahrer den Weg zur Kultstätte, Foto inklusive.

Die millionenschweren Popstars haben kräftig in ihre Heimatstadt investiert, und unter anderem eines der schönsten Stadthotels, das Clarence Hotel, gekauft und renoviert.

 

 

 

- Dublin doors am Merrion Square

 

Da der Baustil im 18. Jh. in Dublin vorgeschrieben war, blieb den Bewohner am Merrion Square nur die Möglichkeit die Farbe ihrer Haustüren zu wählen. So entstanden die berühmten „Dublin doors“, mit denen die Stadt heute gerne wirbt.

Die nüchternen für Laien fast etwas langweilig wirkenden Fassaden offenbaren bei näherer Betrachtung einige interessante Details.

An einigen Häusern befinden sich heute noch Fakelhalterungen, denn damals musste jedes fünfte Haus selbst für die Straßenbeleuchtung sorgen.

 

 

 

- Guinness

 

Im Westteil Dublins führt ein immer strenger werdender Malzgeruch bis vor das Tor einer eigenen kleinen Stadt – The world of Guinness.

In dem ehemaligen Gebäude der Hopfenbrauerei  gibt eine umfangreiche Ausstellung Einblicke in die Produktion und Verarbeitung des dunklen Starkbiers.

Die traditionellen Fassbinder mussten natürlich längst modernen Maschinen weichen. Der Herstellungsprozess und die Zutaten sind jedoch seit 1759 unverändert.

Guinness ist nach wie vor Irlands Nationalgetränk, und wird inzwischen in 140 Länder exportiert. Das kräftige und recht bittere Bier enthält neben Alkohol auch geheimnisvolle Stoffe, die dem Konsumenten magische Kräfte verleihen, glaubt man der Werbung. Dennoch ist das Stoutbier für die meisten Iren eher ein Nahrungsmittel als Philosophie.

Guinness wird in großen Fässern, den Pints ausgeschenkt. Sie gehören fest in das Bild jedes Pubs, den irischen Kneipen. Zwischen 750 und 1000 Pubs soll es alleine in Dublin geben, so genau weiß das keiner.

In den meisten Pubs fühlen sich Fremde von Beginn an wohl. Die Atmosphäre erinnert oft an ein öffentliches Wohnzimmer. Viel Holz, lange Theken, gedämpftes Licht und gemütliche Sitzecken sind typisch.

Mit Skepsis sollten allerdings Pubs mit all zuviel Eigenwerbung bedacht werden. Wo draußen Hinweise auf „Echt“, „Alt“, und „Traditionell“ stehen,

sind drinnen oft ganze Busgruppen mit Touristen unter sich.

 

 

 

- Monasterboice

 

Dreißig Kilometer nördlich von Dublin ragt ein Rundturm in den Himmel.

Er gehört zu den Ruinen des im 5. Jh. gegründeten Klostern Monasterboice. Die Mönche missionierten die keltischen Inselbewohner und lehrten sie die heilige Schrift. Um Sprachprobleme und Analphabetismus zu umgehen meißelten die Mönche wichtige Szenen aus der Bibel in Stein und erfanden so die berühmten Hochkreuze.

Eva reicht Adam den Apfel, Kain erschlägt Abel, Moses vollbringt sein Wasserwunder. Dann kommen schon die Weisen aus dem Morgenland.

Im Mittelpunkt des Kreuzes steht Christus als Weltenrichter, direkt über dem jüngsten Gericht. Die guten Seelen werden von musizierenden Engeln zu Jesus in die Mitte geführt. Spindeldürre Teufen stoßen die Sünder auf der anderen Seite in die Hölle.

 

                             

 

 Mit den Hochkreuzen gelang den Mönchen eine perfekte Reduzierung auf das Wesentliche.

 

 

 

- New Grange

 

Vor rund 5.000 Jahren wurden die Spiralen in den Kreis gemeißelt, der seit dem vor dem Eingang des Ganggrabes von New Grange liegt.

Die Grabstätte aus der Megalithkultur zählt zu den Bekanntesten in Europa. Entsprechend groß ist der Besucherandrang. Da die Teilnehmerzahl bei den Führungen begrenzt ist, empfiehlt sich ein Ausflug unter der Woche, zumindest aber früh am Morgen.

Bis heute ist nicht geklärt wofür die Tonnen schweren Steine und der 90 mtr. lange Hügel errichtet wurden.

Viele Sagen ranken sich um den Hügel doch der Wissenschaft bleibt momentan nur die Bewunderung für die technische Meisterleistung.

 

 

 

- Shannon und seine Seen

 

Irland, die grüne Insel, bietet vor allem im Landesinneren ausgedehnte Seenlandschaften, Kanäle und Moorgebiete.

Der 360 km lange Shannon verbindet viele Seen miteinander. Ideale Voraussetzungen um Irland mit dem Boot zu erkunden.

Moderne Hausboote und Kabinenkreuzer können in vielen Städten und in allen Größen gemietet werden. Die Boote lassen sich mühelos und ohne Führerschein steuern, anschauliche Wasserkarten gehören mit zur Ausstattung.

Man kann hinfahren wohin man will, man kann anlegen wo man will. Man hat immer Küche und Bett dabei. Man ist an nichts gebunden und ist völlig frei. Die Ausstattung ermöglicht einen sorgenfreien Alltag.

 

                         

 

 

 

- Achill Island

 

Die Schönste und Vielseitigste Küstenlandschaft bietet der Westen Irlands.

Im Norden der Küste liegt Achill Island, die Größte zu Irland gehörende Insel und zugleich eine ihrer Schönsten.

Achill Island ist ein Paradies vor allem für Schafe. Außer dem spärlichen Autoverkehr haben sie hier nichts zu befürchten. Zäune oder sonstige Hindernisse kennen sie nicht. Sie können überall frei herum laufen.

Wie viele es von ihnen auf der 20 Km langen Insel gibt wissen nicht einmal ihre Besitzer genau. Die Zahl der Schafe hat sich binnen 10 Jahren in ganz Irland verdreifacht. Obwohl auf dem Markt nur noch mit Lämmern Geld zu verdienen ist, werden die meisten irischen Schafe steinalt.

 

Aus Brüssel stammt die Auszeichnung für die Keem Bay im Westen von Achill Island. Die Bucht mit ihrem einsamen Sandstrand darf die blaue Flagge tragen. Das heißt Strand, Luft und Wasser sind so sauber wie sonst kaum in Europa.

 

Die Insel ist dünn besiedelt. Nur wenige Häuser bilden kleine Ortschaften. In Doggert steht eine der größten Attraktionen für Deutsch- Literaturfans, das Cottage von Heinrich Böll. Der Nobelpreisträger aus Köln verbrachte hier einige Jahre und schrieb unter anderem „Das irische Tagebuch“, eine lockere Erzählung über Bölls ersten Irlandbesuch 1954. Nach seinem Tod übernahm die Heinrich-Böll-Stiftung das Haus und ermöglicht heute von Zeit zu Zeit Nachwuchsschriftstellern sich in Ruhe hier ihren Werken zu widmen.

 

                       

 

Wer das Haus von innen sehen möchte sollte versuchen vorsichtig und mit Respekt Kontakt zu den Besuchern aufzunehmen. Die haben in der Regel Verständnis für das Interesse.

 

 

 

 

 

 

- Croagh Patrick

 

 

Mit Kleeblatt und Hirtenstab bewaffnet blickt St. Patrick vom Festland aus auf die Insel.

Für die Iren ist St. Patrick ein Nationalheiliger der jedes Jahr am 17. März gefeiert wird. Am Fußes des Berges Croagh Patrick beginnt für Bußwillige der geweihte Boden.  Der Legende nach ist der Heilige im 4. Jh. barfuß auf den Berg geklettert um dort einige Wochen strengstens zu fasten. Seinem Beispiel folgen heute noch viele Menschen, wenn auch nicht alle aus tiefreligiösen Gründen und längst nicht alle barfuß.

Wem der dreistündige Fußmarsch zum Gipfel zu beschwerlich ist....Bereits nach wenigen Metern Aufstieg lohnt sich der Ausblick auf die Clew Bay.

 

                 

 

 

 

- Connemara

 

Einsam und heroisch, so wird die Atmosphäre im Nationalpark Connemara beschrieben.

Hochmoore, schroffe Berge und Seen machen die herrliche Landschaft aus. Die Gegend ist dünne besiedelt und wer die Stille sucht ist hier bestens aufgehoben.

 

                      

 

 

- Galway

 

Südlich von Connemara gelangt man nach Galway, der kulturellen Hauptstadt des Westens Irlands.

Seit ein paar Jahren profitiert Galway und seine 50.000 Einwohner von einem regelrechten Boom.

Um die Stadt herum siedeln sich zunehmen Unternehmen an, die Arbeitslosigkeit sinkt und die Besucherzahlen steigen.

Die meisten Reisenden kommen wohl wegen der einzigartigen Atmosphäre. Galway ist jung, hip und voller Lebensfreude, nicht zuletzt wegen des mediterranen Flairs.

Das wird auch durch die vielen Bars, Pubs und Straßencafès  mit geprägt, die vor allem in der Altstadt liegen.  Mit seiner komplizierten Verkehrsführung und ohne Parkplätze ist das Szene- und Kneipenviertel ein Horror für ortsunkundige Autofahrer, und damit gleichzeitig ein Paradies für Fußgänger.

Im Zentrum Galways liegt der Aer Square. Auf dem schmucken Stadtplatz stehen noch zwei britische Kanonen aus dem Unabhängigkeitskrieg von 1920.

 

Der J.-F.Kennedy-Park, benannte nach dem Ehrenbürger der Stadt, schließt sich direkt an den Aer Square an und ist ein beliebter Treffpunkt für die Studenten von Galway. Auch hier ist die Atmosphäre locker und ungezwungen. Leben und Leben lassen. Unter Reisenden aus Frankreich wird Galway übrigens als erste Adresse gehandelt.

Nach Dublin hat Galway die lebendigste Musikszene auf der grünen Insel. Viele Rock- und Popbands stammen aus der Gegend. Für Straßenmusiker scheint dies ein besonderer Reiz zu sein, denn sie gehören einfach mit zum Straßenbild.

In Galway dürfte für jeden Musikliebhaber etwas zu finden sein. Viele Pubs und Bars haben sich auf unterschiedliche Musikrichtungen spezialisiert. Wer z. B. Dixielandjazz und Swing mag sollte unbedingt im „Busker Brownes“ vorbei schauen.

Die Musiker in den Pubs gehören nicht immer einer festen Band an, oft trifft man sich einfach mit Freunden und spielt in so genannten sessions.

Die Atmosphäre dabei ist ungezwungener als bei einem Konzert und der Eintritt ist dementsprechend meistens frei.

Vorsicht ist bei all zu platter Werbung der Pubs geboten. Die original irische Musik verspricht oft vor allem gepfefferte Touristenpreise.

Die Straßenmusiker von Galway sind weniger auf das schnelle Geld aus, ihnen geht es mehr um das Spielen ansich. Über ein paar Cent bei Wohlgefallen wird sich natürlich keiner beschweren. Aber das ist hier kein MUSS.

 

Mit dem Dungor Castle beginnt südlich von Galway eine der reizvollsten Gegenden der Westküste.

Romantische Burg- und Klosterruinen, die bizarren Steinböden des Burren, die Aran Islands und die gewaltigen Cliffs of Moher gelten als Höhepunkte jeder Irlandreise.

 

 

 

- Bunratty

 

Eine der schönsten Burgen in der Gegend ist das Bunratty Castle. Erbaut wurde sie 1425 von dem O’Brien Clan, aus dem später zahlreiche Earls und Könige hervor gingen.

Die Burg wie aus dem Bilderbuch hat viel mitgemacht. Sie musste einige Angriffe abwehren bevor sie vor 40 Jahren von Grund auf renoviert wurde.

Eine Besichtigung der Burg ist empfehlenswert. Fast alle Räume sind begehbar und geben beeindruckende Einblicke in das prunkvolle Leben der herrschenden Klasse im Mittelalter.

Selbst das Schlafgemach und die Schlafräume des Earls wurden mit Liebe zum Detail und Original getreu hergerichtet. Manchen Besucher würde es wohl kaum erstaunen, wenn der Burgherr plötzlich in voller Montur ins Zimmer geschneit käme.

 

Vor der Burg erstreckt sich ein großes Freilichtmuseum, der Bunratty Folk Park. Nachgebaute Häuser von Fischern und Bauern zeigen wie die Iren im letzten Jahrhundert gelebt haben. Auch hier ist ein Blick ins Schlafzimmer möglich, auch wenn es zugegebener Maßen etwas biederer aussieht. Die Betreiber des Parks verweisen mit Stolz darauf dass alle Gezeitenexponate echt alt sind.

Bekannt wurde Bunratty Castle jedoch vor allem durch die mittelalterlichen Bankette die im Sommer zwei Mal täglich veranstaltet werden. Mit Tänzen, Musik und szenischen Einlagen werden die Gäste in die Geschichte der Burg und die Sitten am Hof eingeweiht.

 

 

 

 

- Killarney

 

In Killarney im Süden der Westküste beginnt einer der berühmtesten Rundkurse Irlands, der Ring of Kerry.

Als erste Station bietet sich ein Besuch im Muckross House an. Das feudale Herrenhaus wurde 1843 erbaut und später von der Guinnessfamilie gekauft. Heute gehört es dem Staat und kann auch von innen besichtigt werden.

Herausragend ist das Herrenhaus jedoch vor allem wegen des dazugehörigen Parks, dem Muckross Garden. Wer ein bisschen Zeit mitbringt sollte unbedingt eine Rundfahrt machen. Und zwar standesgemäß wie einst die Damen und Herren der englischen Aristokratie, mit einer Pferdekutsche.

 

                        

Der Ring of Kerry führt in den Killarney National Park, dessen Landschaft man am besten zu Fuß erschließt. So gelangt man auch zum Torc waterfall.

 

Der Ring of Kerry wird von vielen Irlandreisenden als ein MUSS angesehen. Neben seiner Bekanntheit gibt ihm die Natur Recht. Für die knapp 200 Km lange Strecke sollte man sich einen ganzen Tag Zeit nehmen.

 

                         

 

Einzelgänger und Ruhebedürftige finden auch am Ring of Kerry wie fast überall in Irland mühelos ein ungestörtes Plätzchen.

Ein wenig abseits von den Hauptrouten zeigt sich das Land von einer Seite wie es viele erleben möchten.

 

 

 

 

 

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